Ankaufrechner für Ihr RECYCLINGMATERIAL

Polytec Regenerat bietet die Plattform zum Ankauf des Recyclingmaterials

Wir von Polytec Regenerat kaufen nicht alle Kunststoffe selbst an, so dass wir uns stets darum bemühen, für jeden erdenklichen Kunststoff einen geeigneten, zuverlässigen Recycler zu finden, der die Kunststoffabfälle zu fairen Konditionen einkauft. Das bedeutet, dass unsere Webseite nicht nur für den Verkauf von hochwertigen Recylingplatten auf Maß fungiert, sondern zeitgleich über unseren Ankaufrechner eine Plattform bietet, die es uns und den Recyclingunternehmen ermöglicht, möglichst viele Kunststoffabfälle fachgerecht zu recyceln um daraus neue Regeneratplatten aus wiederverwertbaren Rohstoffen zu produzieren.

Aufbereitetes Recyclingmaterial wird von uns zur Herstellung verwendet

Unabhängig davon, ob wir die Kunststoffabfälle selbst ankaufen, oder ob diese durch Partnerunternehmen angekauft werden, werden diese im Anschluss gereinigt, geschreddert und vermahlen, so dass daraus Halbzeuge aus Recyclingmaterial produziert werden können. Durch uns angekauftes Recyclingmaterial verwenden wir für die Produktion unserer Kunststoffplatten, die wir entweder in Wunschgröße extrudieren lassen, oder über unseren Onlineshop www.s-polytec.de im millimetergenauen Zuschnitt anbieten. Insbesondere bei kleinen Abnahmemengen die für die Extrusion auf Maß nicht ausreichen, sind die im Shop erhältlichen Zuschnitte aus dem Recyclingmaterial eine sinnvolle Alternative.

Ein Ankauf ist jederzeit möglich wenn die Mindestmenge erreicht ist

Für die Herstellung von Kunststoffplatten aus Recyclingmaterial werden sortenreine Kunststoffreste in großen Mengen benötigt, die z.B. bei der industriellen Verarbeitung von Kunststoffen anfallen.

Der Ankauf von kleinen Mengen ist jedoch unwirtschaftlich, so dass der positive Effekt einer verbesserten Klimabilanz durch Recycling kaum zum Tragen kommt. Daher richtet sich der Ankaufrechner für Recyclingmaterial ausschließlich an Verarbeitungsbetriebe, bei denen Kunststoffreste in großen Mengen anfallen. Zu beachten ist dabei, dass diese absolut sortenrein getrennt in separaten Sammelbehältern gesammelt werden müssen. Verunreinigungen durch Fremdkunststoffe beeinflussen nicht nur die Eigenschaften der Recyclingplatten, die aus dem Recyclingmaterial hergestellt werden sollen, sondern können schlimmstenfalls auch schwerwiegende Beschädigungen an den Extrusionsanlagen zur Folge haben.

Personenbezogene Daten zur Kontaktaufnahme

Um die Anfrage abzusenden muss das Pflichtfeld für die Emailadresse ausgefüllt werden. Angaben zum Namen, dem Unternehmen oder die Telefonnummer sind zu diesem Zeitpunkt freiwillig und vereinfachen die Kontaktaufnahme durch das Recyclingunternehmen, dass die Ankaufanfrage erhält. Ohne Emailadresse, kann der Recycler die Anfrage jedoch nicht verarbeiten, so dass wir auf diese Angabe nicht verzichten können. Erfolgt ein Ankauf durch das Recyclingunternehmen, sind jedoch weitere Angaben zum Unternehmen zur Erfüllung des Vertrages notwendig. Diese Daten werden jedoch nicht von uns verarbeitet, sondern vom Vertragspartner, der die Kunststoffabfälle ankauft, sofern wir nicht selbst als Ankäufer tätig werden.

Vollständige Angaben zum Recyclingmaterial

Um eine Preisberechnung durchzuführen, müssen wir wissen um welchen Kunststoff es sich handelt, denn nicht jeder Kunststoff wird gleich vergütet. Darüber hinaus spielt auch das Gewicht, welches angekauft werden soll eine wesentliche Rolle, denn die Preisberechnung erfolgt nicht pauschal, sondern wird mit dem Ankaufpreis des jeweiligen Kunststoffs pro Kilogramm ermittelt. Nicht sortenreine Kunststoffe, oder solche die grobe Verunreinigungen (lackierte Oberflächen, verklebte Mischkunststoffe, etc) enthalten, werden nicht angekauft, da das Recyceln einen unverhältnismäßig großen Aufwand darstellt. Werden die Kunststoffreste hingegen Farbrein gesammelt, so kann sich dies positiv auf den Ankaufpreis auswirken. Die Angabe zur Farbreinheit bzw. der Farbe sind jedoch nicht verpflichtend.

Angaben zu den Transport- und Lagerbedingen

Grundsätzlich müssen keine Angaben zum Transport des Recyclingmaterials getätigt werden. Ebenso sind die Angaben zu den Sammelbehältern für die Kunststoffreste zum Absenden des Formulars an dieser Stelle nicht zwingend notwendig. Diese Angaben können einen Ankauf durch den Recycler jedoch deutlich beschleunigen, weil die Fragen zu Transport und Lagerung nicht mehr aufwendig geklärt werden müssen. Bitte beachte Sie, dass die Transport- und Lagerbedingungen von Recycler zu Recycler abweichen können, so dass nicht bei jedem Kunststoff die gleichen Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung stehen.

Grundsätzliche können alle sortenreinen Kunststoffe angekauft werden

Der Ankaufrechner bietet bereits eine umfangreiche Auswahl der marktüblichen Kunststoffe, die in der verarbeitenden Industrie anfallen. Dabei wird nicht nur nach der Art des Kunststoffs unterschieden, sondern teilweise auch nach speziellen Typen, denn auch hier kann es durchaus erforderlich sein, dass diese für ein hochwertiges Recyclingprodukt strikt getrennt werden müssen. Für alle Kunststoffe, die in diesem Auswahl-Menu nicht enthalten sind, steht die Option sonstiges zur Verfügung. Wird diese gewählt, kann man im darauffolgenden Eingabefeld konkrete Angaben zur Kunststoffart und Type tätigen. Zu beachten ist hierbei jedoch, dass keine Preisberechnung für den Ankauf erfolgt, denn für nicht hinterlegte Kunststoffe ist kein Ankaufpreis pro Kilo verfügbar. In diesem Fall erhalten Sie vom Recycler jedoch ein entsprechendes Angebot basierend auf den getätigten Angaben, sobald dieser die Anfrage bearbeitet hat.

Nicht alle Kunststoffe stoßen auf großes Interesse bei Recyclingbetrieben

Während für Massenkunststoffe, die in vielen Industriezweigen häufig und regelmäßig verarbeitet werden, eine Vielzahl an Recyclingunternehmen am Ankauf des Recyclingmaterials interessiert sind, gilt für weniger verbreitete Kunststoffe, dass diese vielleicht auf weniger großes Interesse stoßen. Gerade für Verbundstoffe und Kunststoffe, die sich nur mit großem Aufwand dem Recyclingkreislauf zuführen lassen, ist die Auswahl an Recyclingunternehmen sehr gering. Wir arbeiten jedoch stets an der Ausweitung unseres Netzwerks, so dass wir versucht sind, die Auswahl der Kunststoffe zu erweitern, die angekauft werden können und bei denen eine direkte Preisberechnung erfolgen kann.

Nicht jeder Kunststoff ist für den gleichen Recycler interessant

Wir wollen mit unserem Ankaufrechner so viele Kunststoffe wie möglich anbieten, die durch einen Ankauf dem Recyclingkreislauf zugeführt werden. Leider ist jedoch nicht jedes Recyclingunternehmen gleichermaßen am Ankauf der aufgeführten Kunststoffe interessiert, so dass die Anfrage über unser Formular immer den Recycler auswählt, der die besten Konditionen für den ausgewählten Kunststoff anbietet. Darüber hinaus ist die Vergütung des Kunststoffabfalls abhängig vom Gewicht und wird je Kilogramm berechnet. Bei einer Mehrfachauswahl der aufgeführten Kunststoffe, kann nicht unterschieden werden, welcher Kunststoff mit welchem Gewicht und Ankaufpreis kalkuliert werden soll.

Grundsätzlich können im Textfeld für Bemerkungen Angaben zu weiteren Kunststoffen und Mengen getätigt werden, die ebenfalls für den Ankauf angefragt werden sollen. Dem Recyclingbetrieb, dem die Anfrage übermittelt wird, steht es frei, ein Angebot für einen Ankauf dieser Kunststoffe zu unterbreiten oder auch bei wiederkehrenden Anfragen ein durchdachtes Entsorgungskonzept zu erstellen. Alternativ kann das Formular auch für jeden Kunststoff separat ausgefüllt werden. Dies kann jedoch zur Folge haben, dass Sie für die unterschiedlichen Anfragen auch verschiedene Angebote unterschiedlicher Recyclingunternehmen erhalten.

Die Reinheit der Kunststoffabfälle bestimmt die Qualität des Recyclingmaterials

Für das Recycling von Kunststoffen ist es enorm wichtig, dass die Kunststoffe absolut sortenrein gesammelt werden. Nur durch die strikte Trennung nach Kunststoffart kann die bestmögliche Qualität des Recyclingmaterials gewährleistet werden, die für die Herstellung von Halbzeugen aus Regeneraten notwendig ist. Durch Verunreinigungen, die durch Fremdkunststoffe verursacht werden, besteht die Gefahr, dass das Recyclingmaterial vollends unbrauchbar wird oder im Vorfeld manuell getrennt werden muss, was einen enormen Aufwand darstellt und das Recycling somit unwirtschaftlich wird. Bei manchen Kunststoffen wie Polyethylen kann sogar die Trennung der jeweiligen Type von Bedeutung sein. Hier wird beispielsweise zwischen PE-HD, PE-HMW oder PE-UHMW unterschieden.

Um die Qualität unserer Recyclingplatten stets auf höchstmöglichem Niveau zu gewährleisten, werden alle Ankäufe von Recyclingmaterial auf Verunreinigungen durch Fremdkunststoffe überprüft. Auch Verbundstoffe, Verschraubungen oder lackierte Kunststoffe sind als Verunreinigungen anzusehen, die sich für den Ankauf nicht eigenen. Solche Kunststoffabfälle sollten über den örtlichen Wertstoffhof der fachgerechten Entsorgung zugeführt werden.

Farbreine Sortierung von Kunststoffen schließt Sortenreinheit nicht aus

Grundsätzlich müssen Kunststoffabfälle für das Recycling nicht nach Farben sortiert werden, denn die meisten Recyclingplatten bestehen aus sortenreinem Material, dass durch die Zugabe von Ruß schwarz eingefärbt wird. Würde darauf verzichtet werden, wären die Farben der Platten immer unterschiedlich und stets abhängig von den Farben sowie dessen Mengenverhältnissen. Werden Kunststoffe hingegen farbrein sortiert, können aus diesen Verschnittresten im Idealfall auch wieder Recyclingplatten in der entsprechenden Farbe hergestellt werden. Vor allem bei transparenten Kunststoffen, kann eine absolut farbreine Sortierung, bei der keine opalen oder blickdichten Kunststoffe enthalten sind, dazu beitragen, dass auch transparente Recyclingplatten ohne unwirtschaftlichen Aufwand hergestellt werden können. Je nach Farbe kann sich dabei die Vergütung für den Ankauf erhöhen. Dabei ist jedoch zu beachten, dass auch bei einer farbreinen Sortierung die Mindestmenge für den Ankauf erforderlich ist.

Zu beachten ist, dass das farbreine Sortieren der Kunststoffe nach wie vor eine gewissenhafte Trennung nach Kunststoffart erfordert. Werden beispielsweise Polyethylen und PVC in der Farbe Natur farbrein in einer Gitterbox gesammelt, so können diese ohne aufwendiges Nachsortieren nicht recycelt werden. Auch das Mischen von transparenten Kunststoffen wie Acrylglas, PETG oder Polycarbonat hat zur Folge, dass ein Ankauf der Mischabfälle nicht mehr möglich ist.

Die Preisberechnung erfolgt sobald alle Angaben vollständig sind

Um den möglichen Ankaufpreis zu berechnen, benötigt der Ankaufrechner Informationen zum gewählten Kunststoff und dem Gesamtgewicht, welches als Ganzzahl (ohne Punkt und Komma) für das Gewicht in Kilogramm angegeben werden muss. Wenn eine dieser Angaben fehlt, kann die Preisberechnung nicht ausgeführt werden, denn das System prüft den Ankaufpreis je Kilo basierend auf der getätigten Auswahl und multipliziert diesen mit der eingegebenen Menge. Werden Kunststoffe nicht nur sortenrein, sondern auch Farbrein (zum Beispiel transparent) gesammelt, so prüft das System zudem, ob für diese Farbe ein Aufpreis gezahlt wird und wie hoch dieser Aufschlag ist. Nicht immer hat das farbreine Sammeln der Kunststoffabfälle Auswirkungen auf den angezeigten Preis. So werden schwarze Kunststoffe in der Regel nicht extra vergütet, da aus gemischten Farben ohnehin schwarze Halbzeuge aus Recyclingmaterial erzeugt werden.

Nicht für jeden Kunststoff ist ein Ankaufpreis hinterlegt

Bei manchen Kunststoffen ist es möglich, dass trotz vollständiger Angaben kein Ankaufpreis berechnet werden kann. Das bedeutet nicht, dass ein Ankauf nicht möglich ist, sondern lediglich, dass für diesen Kunststoff kein Ankaufpreis je Kilo hinterlegt ist, so dass das System den Preis nicht ermitteln kann. Dies ist zum einen der Fall, wenn im Auswahlmenu der Eintrag sonstiges ausgewählt wird. Im darauffolgenden Eingabefeld kann der zu veräußernde Kunststoff angegeben werden, jedoch wird die Eingabe nicht mit der Datenbank abgeglichen. Die Möglichkeiten der Kunststoffe und Schreibweisen sind einfach viel zu hoch, als das sich dies ohne unverhältnismäßigen Aufwand umsetzen ließe. Darüber hinaus sind Kunststoffe, die nicht im Auswahlmenu enthalten sind, auch nicht mit einem bestimmten Recycler in Verbindung zu setzen, so dass diese Anfrage durch uns manuell überprüft und an einen möglichen Recyclingbetrieb übertragen wird. Ein anderer Grund für das Ausbleiben der Preisanzeige kann sein, dass es sich im einen Kunststoff handelt, bei dem die Ankaufpreise durch die Recyclingbetriebe tagesaktuell berechnet werden. In beiden Fällen erhalten Sie jedoch zeitnah ein Angebot für den Ankauf Ihrer Kunststoffe basierend auf Ihren Angaben. Hier ist im Gegensatz zur direkten Preisanzeigen ein wenig mehr Geduld von Nöten, denn die Antwort kann mitunter ein paar Tage in Anspruch nehmen.

Angaben zum Transport ermöglichen eine zügige Angebotskalkulation ohne Rückfragen

Angaben zu den Transportbedingungen sind keine Pflichtangaben, können die Bearbeitung Ihrer Anfrage jedoch deutlich beschleunigen. Dabei ist zu beachten, dass nicht alle Recycler die gleichen Auswahlmöglichkeiten bereitstellen, so dass die Abholung der Kunststoffe beispielsweise bei machen Kunststoffen nicht ausgewählt werden kann. Darüber hinaus kann es auch möglich sein, dass ein Recycler ausschließlich Gitterboxen zum Austausch akzeptiert. Die Angabe der Menge ist dabei äußerst relevant für den Transport, denn bei der Abholung muss der LKW über die nötige Freifläche verfügen. Zudem muss bei der Option Tausch-Gitterbox auch gewährleistet werden, dass eine ausreichende Anzahl leerer Gitterboxen für den Austausch mitgeführt wird.

Die getätigten Angaben wirken sich nicht auf die Preisberechnung für den Ankauf aus, denn diese basiert ausschließlich auf den Angaben zum Recyclingmaterial. Ob Kosten für die Abholung oder der Bereitstellung von Tausch-Gitterboxen anfallen, kann zum Zeitpunkt der Anfrage von unserer Seite aus nicht beziffert werden. Dies ist grundsätzlich vom Recyclingunternehmen abhängig, das nach der Übermittlung der Anfrage ein konkretes Angebot, basierend auf den Angaben unterbreiten wird.

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte

Das Hochladen von Bildern zur Anfrage ist grundsätzlich nicht erforderlich, kann jedoch sehr hilfreich sein. Vor allem wenn es sich dabei nicht um Verschnittreste, sondern Behälter, Rohre oder Kunststofffertigteile handelt. Darüber hinaus sind Bilder eine Ergänzende Angabe, wenn die Lagerung des Materials nicht in Gitterboxen erfolgt. So kann sich das Recyclingunternehmen anhand des Bildmaterials einen guten Überblick über Material und Transportbedingungen verschaffen. Es werden jedoch ausschließlich Bilder des Typs JPG oder PNG erlaubt. Alle anderen Bildformate, ebenso wie Zip-Dateien, Excel-Tabellen oder andere Datentypen werden aus Sicherheitsgründen nicht zugelassen.

Hinweis: Irrtümlich hochgeladene Bilder können durch einen Klick auf das Papierkorb-Symbol wieder entfernt werden, so dass diese beim Absenden der Anfrage nicht mitgesendet werden.

Detaillierte Angaben sind der Schlüssel für einen reibungslosen Ankauf

Mit dem Textfeld für Bemerkungen bieten wir die Möglichkeit, zusätzliche Angaben zu tätigen, die bei der Anfrage mit übertragen werden. Solche Angaben können durchaus sinnvoll sein, wenn zum Beispiel mehrere Kunststoffe angeboten werden, die in unserem Auswahlfeld nicht zur Verfügung stehen, oder wenn es sich bei den Kunststoffen bereits um regranuliertes oder geschreddertes Recyclingmaterial handelt. Je detailreicher die Beschreibung der Kunststoffabfälle erfolgt, desto präziser kann ein Angebot erfolgen. Sollte es sich bei der angefragten Menge um wiederkehrende Volumina handeln, die in bestimmten Intervallen anfallen und abgeholt werden sollen, so kann auch diese Information für den Recyclingbetrieb sehr nützlich sein, um beispielsweise ein individuelles Entsorgungskonzept zu erstellen.

Sicherheit und Datenschutz stehen an oberster Stelle

Alle angegebenen Daten werden beim Absenden des Formulars über eine sichere, verschlüsselte Verbindung übertragen. Je nachdem, welcher Kunststoff verkauft werden soll, kann die Datenübertragung dabei direkt an uns, oder aber auch an einen kooperierenden Recycling-Fachbetrieb erfolgen. Auf die Angabe von personenbezogenen Daten kann dabei vollständig verzichtet werden, sofern die notwendige Email-Adresse keine Rückschlüsse auf den Namen, das Geburtsdatum oder andere personenbezogene Daten zulässt. Die vollständige Anfrage wird zudem als Kopie an die angegebene Email-Adresse gesendet. In dieser Email ist zudem eine Information zum Recyclingunternehmen hinterlegt, dem die Anfrage zugewiesen wird, für den Fall das Berichtigungen oder nachträgliche Ergänzungen zu den getätigten Angaben erfolgen sollen. Rückfragen zum detaillierten Ablauf oder Informationen zum aktuellen Bearbeitungsstand der Anfrage sind bitte an das entsprechende Unternehmen zu richten.

Je nach Vollständigkeit der Angaben, erfolgt anschließend eine Kontaktaufnahme durch das Recyclingunternehmen, das am Ankauf der Kunststoffabfälle interessiert ist. Das können auch wir von Polytec-Regenerat sein. Im Zuge der Kontaktaufnahme können weitere Fragen zum Material, dessen Reinheit oder auch der gegenwärtigen Lagerung anfallen, sofern hier weiterer Klärungsbedarf besteht. Auch die Terminplanung für die Abholung oder Anlieferung des Recyclingmaterials, ebenso wie die Qualitätsprüfung und die Vergütung erfordert eine Kommunikation auf dem gewünschten Kommunikationsweg.

Bei Zustandekommen eines gültigen Vertrages, werden die Daten gemäß der gesetzlichen Aufbewahrungsfristen gespeichert. Für die Verarbeitung und Speicherung der Daten ist dabei immer das jeweilige Recyclingunternehmen als Vertragspartner für den Ankauf der Kunststoffe verantwortlich. Wird Polytec-Regenerat nicht als Ankäufer für die angefragten Kunststoffabfälle tätig, erfolgt lediglich die Erhebung und Übertragung der Daten über die Webseite an das Partnerunternehmen. Eine Speicherung erfolgt in diesem Fall seitens Polytec-Regenerat zu keiner Zeit, so dass eine Berichtigung oder Löschung der personenbezogenen Daten, ebenso wie die Pflicht zur Auskunft an den Recyclingbetrieb zu richten ist, der die Anfrage bearbeitet.

Die Anfrage wird unmittelbar nach dem Absenden übermittelt

Wir senden die Anfrage ohne Umwege direkt an das Recyclingunternehmen, dass für den Ankauf des ausgewählten Kunststoffs hinterlegt ist. Wie lange die Bearbeitung in Anspruch nimmt, hängt zum einen von der Vollständigkeit der Angaben ab und zum anderen vom Recyclingbetrieb selbst. Je nachdem wie viel Korrespondenz zur Vervollständigung der erforderlichen Parameter notwendig ist, kann die Bearbeitung bis zur konkreten Terminabsprache zur Abholung bzw. Anlieferung etwas Zeit in Anspruch nehmen. Geben Sie dem Unternehmen immer ein wenig Zeit, denn es ist durchaus denkbar, dass dieses aktuell über eine hohe Auslastung verfügt und daher nicht immer direkt auf eine Anfrage reagieren kann, so dass die Antwort durchaus auch zwei bis drei Tage in Anspruch nehmen kann. Sollte auch nach einigen Tagen keine Kontaktaufnahme durch den Recycler erfolgen, bitten wir Sie, zuerst den Recyclingbetrieb zu kontaktieren, ehe Sie uns diesbezüglich eine Anfrage senden. Die Kontaktdaten des Recyclingbetriebes erhalten Sie nach dem Absenden der Anfrage in der Bestätigungsemail.

Der Termin zur Abholung bzw. Anlieferung erfolgt nach Absprache

Ist die Anfrage bearbeitet und einer Abholung oder Anlieferung des Recyclingmaterials steht nichts mehr im Wege, wird der mögliche Termin zur Abholung bzw. der Anlieferung abgestimmt. Sofern wir von Polytec-Regenerat die Kunststoffe nicht selbst ankaufen, haben wir keinen Einfluss auf die Terminabsprache oder den konkreten Transportbedingungen. Rückfragen oder Änderungswünsche zum Abholtermin sind daher an das jeweilige Recyclingunternehmen zu richten.

Nach bestandener Qualitätsprüfung erfolgt das Wiegen und die Auszahlung

Bevor eine Vergütung des Recyclingmaterials erfolgen kann, muss dieses einer sorgfältigen Qualitätsprüfung standhalten. Darüber hinaus muss das bereinigte Nettogewicht des zu vergütenden Materials ermittelt werden, um den endgültigen Auszahlungsbetrag zu errechnen. Der vom Ankaufrechner angezeigte Preis kann daher vom tatsächlich zu zahlendem Betrag abweichen und höher oder niedriger ausfallen. Weichen die Angaben in Bezug auf die Reinheit ab, so dass das Material beispielsweise zu starke Verunreinigungen oder einen zu hohen Anteil an Fremdkunstoffen aufweist, kann die Auszahlung des Ankaufpreises deutlich niedriger ausfallen oder schlimmstenfalls komplett entfallen. In solchen sehr seltenen Fällen, basierend auf wissentlich oder unwissentlich getätigten Falschangaben, erfolgt eine Kontaktaufnahme durch das Recyclingunternehmen um den weiteren Verlauf zu klären.

Die Vergütung erfolgt immer durch das ankaufende Unternehmen. Sofern keine anderen Absprachen getroffen werden, erfolgt die Vergütung immer durch Überweisung auf das Bankkonto, dass im Zuge der Vertragsabwicklung angegeben wurde. Für Rückfragen zum Auszahlungsbetrag oder dem konkreten Zeitpunkt der Auszahlung, nehmen Sie bitte Kontakt zum Recyclingunternehmen auf, welches die Kunststoffabfälle angekauft hat.

Probleme beim Absenden des Formulars

Wenn Probleme mit dem Ankaufformular auftreten, kann dies unter Umständen an fehlenden Angaben liegen, denn das Absenden wird erst dann freigegeben, wenn eine Emailadresse eingegeben wurde und alle Angaben zum Recyclingmaterial getätigt wurden. Alle anderen Eingabefelder und Checkboxen haben erst mal keine Auswirkung darauf, ob das Formular abgesendet werden kann. Sollte es trotz korrekter und vollständiger Abgaben dennoch zu Problemen beim Versenden des Formulars kommen, bitten wir Sie uns eine Nachricht über unser Kontaktformular zukommen zu lassen. Auch eine kleine Info per Telefon wäre in diesem Fall sehr hilfreich.

Anfrage versendet aber keine Antwort erhalten

Die Übermittlung der Anfrage erfolgt unmittelbar nach dem Absenden an das entsprechende Recyclingunternehmen. Je nach Auslastung des Unternehmens kann die Bearbeitung der Anfrage ein wenig Zeit in Anspruch nehmen, so dass wir um ein wenig Geduld bitten. Sollten Sie widererwarten auch nach einigen Tagen keine Rückmeldung erhalten, bitten wir um eine kurze Information, so dass wir den Grund für das Ausbleiben einer Kontaktaufnahme ermitteln können.

Probleme mit dem Recyclingunternehmen

Wir wählen unsere Kooperationspartner mit größter Sorgfalt aus, so dass es im Grunde keine Probleme geben sollte. Sollte es dennoch zu Problemen bei der Abwicklung oder der Kommunikation mit dem ausgewählten Recyclingunternehmen kommen, bitten wir Sie darum, uns über den Ablauf und die Art der Komplikationen in Kenntnis zu setzen, so dass wir den Sachverhalt prüfen und uns um das Anliegen kümmern können. Sollte es vermehrt zu Problemen mit einem bestimmten Recyclingunternehmen kommen, werden wir prüfen ob für diesen Kunststoff alternative Abnehmer zur Verfügung stehen. Zu beachten ist hierbei jedoch, dass abgelehnte Ankäufe durch nicht bestandene Qualitätsprüfungen oder auch abweichende Auszahlungsbeträge, basierend auf fehlerhafte Gewichtsangaben für uns kein Grund sind, tätig zu werden. In solchen Fällen ist eine Klärung mit dem Recyclingunternehmen notwendig.